Neben den wunderschönen Landschaften sind die Kanarischen Inseln vor allem wegen ihres Klimas beliebt. Aufgrund der Lage im Atlantik unweit des Äquators liegen die Temperaturen selbst im Winter selten unter 18 Grad. Ein weiterer Vorteil der Lage ist, dass die Sommer nicht zu heiß ausfallen und die Durchschnittstemperatur 28 Grad beträgt.
Auf den einzelnen Inseln gibt es leichte Unterschiede. Die im Osten liegenden Inseln Fuerteventura und Lanzarote können durch Südostwinde vom afrikanischen Kontinent mehr Hitzetage vorweisen, sodass die Temperaturen über 30 Grad steigen. Auf den weiter westlich im Atlantik liegenden Inseln wie La Palma, El Hierro, Teneriffa, Gran Canaria und La Gomera gibt es im Jahresdurchschnitt in den Wintermonaten mehr Niederschläge, auch weil sich die Wolken in den hohen Bergen stauen können.
Für alle Inseln gilt, dass es in der Zeit von April bis Oktober am trockensten ist. In den Sommermonaten fällt im Schnitt kein Regen. Das Zeitfenster für Schwimmen und Sonnenbaden in einem Kanaren-Urlaub ist somit sehr großzügig und selbst im Winter lädt das milde Klima insbesondere aller Wanderer ein, die Inseln per Fuß zu erkunden.